Sie kennen das...

Großes Kino ist seit Wochen angesagt: Die erwartete Reorganisation wird öffentlich gemacht (…oder auch „Schwergewichte“, wie Unternehmenswerte, Fusionen bzw. Integrationen, neue Strategie, neue Prozesse und Systeme, Product Launch oder sonstige Themen, die für die Zukunft und den Erfolg unseres Unternehmens relevant sein sollen)!

Na, schauen wir mal: Das wird bestimmt wieder ein hippes Event, unsere Kommunikateure verstehen schließlich ihren Job! Gehen wir also hin: Erwartungsvoll. Gespannt. Oder auch mit einem mulmigen Gefühl?

Heute stehen die Räder still, alles trifft sich in der großen Eventhalle: Noch schnell mit dem einem oder anderen ein kurzes Wort gewechselt, guten Platz suchen, einrichten. So, es geht los: Der erste Redner tritt hervor, lächelt charmant in die Runde, begrüßt die Teilnehmer und beginnt.

Ja, alles fein: Modernste Medien, kunstvoll gestalteten Charts (außer bei den Excel-Tabellen…), ein mitreißendes Programm, prominente Gäste – aber auch so ein „Verdacht“: Nachtigall, ick hör Dir trapsen!?

und weiter...

Mit gewählten Worten wird uns die Neuerung präsentiert, Ausgangssituation und Hintergründe ausgeleuchtet, die gewählte Lösung einschließlich ihrer Vorteile hervorgehoben, vor möglichen Gefahren gewarnt, eindringliche Appelle an uns alle gerichtet und um Commitment gebeten. Abschließend verbleibende Fragen beantworten und dann den verdienten Applaus entgegennehmen. Dann noch das Feuerwerk der Digitalisierung zünden und Apps, Blogs, Enterprise Social Networks, Tutorials , etc. feierlich freischalten. Yes, we can! Umsetzung! Jetzt!

Was bleibt hängen? Ok, ein professionelles Event. Gute Stimmung im Saal. Wirkliche Fragen? Stellt jetzt keiner! Zweifel? Gibt es doch nicht?! Ich applaudiere und frage mich dennoch: Bin ich wirklich dabei? Haben mich Botschaft und Appelle erreicht? Wie geht es nun weiter? Wer macht was? Mache ich auch etwas?

Meine Nachbarin resümiert dazu: „Don’t we need more content and less party?! Sind Menschen nicht viel klüger, als bei Entscheidern gerne angenommen wird? Trauen wir uns endlich! Seien wir endlich mutig!

Also: Nichts gegen solche Events, aber wir sagen: DAS GEHT VIEL BESSER!!!

wie wir Menschen ticken - ein kleiner Exkurs

Der Mensch
ist ein Mensch
ist ein Mensch

Seit geraumer Zeit machen uns Hirnforscher und Lernpsychologen mit der Erkenntnis vertraut, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne (ca. 45 Sekunden) und Merkfähigkeit begrenzt scheinen. Daran ändern auch die eindrucksvollsten Präsentationsevents, wie auch die digital-hochprofessionelle Formate, nur wenig. Wir konsumieren gerade in der stattfindenden Digitalisierung 24/7 kommunikatives fast-food, verspüren aber, dass wir richtig essen wollen.

NEVER CORNER A RATTLESNAKE

…meinte einst ein Ausbilder in der kalifornischen Wüste zu mir. Was er damit meinte? Wenn wir das Gefühl haben, daß uns Dinge übergestülpt werden sollen und wir in die Ecke gedrängt werden, reagieren wir schnell ablehnend bis aggresiv. Wir wissen, dass sich Menschen lieber mit einer Sache selbst beschäftigen, um so zu tieferer Einsicht und Überzeugung  zu gelangen. Dieses „da werde ich ernst genommen und bin ich selbst wirksam“ ist ein zentrales Regulativ unseres Handelns. Und zu oft wird es den Menschen im Unternehmen – aus verschiedenen Gründen – abgesprochen.

Warum sind wir nicht clever und nutzen diese Erkenntnisse??

Hier setzt auch unsere (Selbst-)Kritik an: Dient das, was wir als Experten und als Führungskräfte für modern und sinnvoll erachten, auch wirklich dem Menschen? Gewinnen wir damit wirklich Menschen, oder entertainen wir sie doch nur, dafür aber in HD?

Schauen Sie sich um: Menschen haben so viel Energie, aber schaffen wir es in den Unternehmen wirklich, diese zu mobilisieren? Diese Energie auf unsere Ziele zu fokussieren? Wir haben Zugriff auf so viele Informationen wie noch nie, aber verstehen wir wirklich, wie wichtig es Menschen ist, Selbstwirksamkeit zu (er-)leben? Wie wichtig es uns Menschen ist, Sinnvolles zu tun und unseren Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten? Wie wichtig es ist, MITZUMACHEN.

…und jetzt kommen unsere TransformationBoards© in’s Spiel:

Unsere Lösung: TransformationBoards

Methode und Anlaß

TransformationBoards© sind DIE Methode und DAS Tool der modernen Change-Kommunikation, wenn es um besonders wichtige und zukunftsrelevanten Veränderungen geht, die für den Erfolg des Unternehmens wichtig sind. Also, die BIG POINTS.

TBoards© sind schriftliche, visuell-ansprechende Arbeitsmaterialien für Teams mit 5-7 Personen. Logische Architektur (ARCHILOG), Storyboard, graphisches Design und Anwendungsdesign werden extra für Ihr Unternehmen und Ihr Thema entwickelt. Anhand von systematisch aufgebauten Aufgaben und Fragestellungen – in einer vorher ausgetesteten Reihenfolge – erarbeiten sich die beteiligten Teammitglieder in gemeinsamer, intensiver Diskussion – quasi in einer Art selbstgeleiteten Mini-Workshop – eine bestimmte (Transformations-)Thematik selbst.

TBoards© eignen sich daher in besonderem Maße dazu, wichtige Botschaften im Rahmen einer Transformation überzeugend zu kommunizieren und notwendige Veränderungen einzuleiten.

„Klassische“ Themen für die Entwicklung und den unternehmensweiten Einsatz von TBoards© sind z.B eine neue Strategie, die Integration anderer Unternehmen, Reorganisationen, die Einführung neuer Prozesse oder Exzellenzprogramme. Es kann die Überarbeitung und Entwicklung von Unternehmenswerten, (Führungs-)Leitbildern, der Unternehmenskultur sein, wie auch New Work, Diversity, Generations@Work, etc. Oder Themen wie Arbeitssicherheitskultur, Employer Value Proposition, Produktneuvorstellungen. 

Nicht zuletzt werden Sie in den Mega-Themen wie Kundenorientierung und bei unternehmensweiten Innovationsprozessens zur Ideengenerierung mit größtem Erfolg genutzt.

Soll heißen: Jedes wirklich relevante Thema, das schnell, intensiv und unternehmensweit an die Menschen gebracht werden soll, ist ein Thema für TBoards©!

Wie erleben Menschen die TransformationBoards?

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(c) GAMBATTE mc
heute ist es anders!

Diesmal finden die Menschen viele Tische mit jeweils fünf Stühlen vor. Schon mit dem Betreten des Saals deutete sich an, diese Veranstaltung wird anders – zumindest was die Sitzordnung betrifft. Listen mit Namen in alphabetischer Reihenfolge gefolgt von Tischnummern weisen den Weg zum richtigen Sitzplatz. „Scouts“ helfen beim Finden.

Am passenden Tisch angekommen, machen die Teilnehmer zwei Erfahrungen. 1) Sie teilen ihn mit Menschen aus ihrem Unternehmen, die sie ggf. noch nicht oder nur wenig kennen. 2) Der Tisch ist nicht leer! Hat das etwas mit dem Verlauf der Veranstaltung zu tun?

Noch ist die Stimmung etwas unsicher, man macht sich am Tisch gegenseitig bekannt und begutachtet ein wenig die Unterlagen, die noch verschlossen den Tisch zieren und die Neugierde beflügeln.

Die Spannung löst sich, als jemand vor das Auditorium tritt (es kann, muss aber nicht der Vorstand sein) und die Teilnehmer begrüßt. Nun doch endlose Vorträge und Präsentationen? Weit gefehlt: Was vorne abläuft ist nichts anderes, als eine kurze Begrüßung und Einweisung in die vor uns liegende Arbeit der nächsten Stunden…

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(c)GAMBATTE mc
es geht los

Das „Überraschungspaket“ auf dem Tisch – wir nennen es TransformationKit – kann geöffnet werden. Was finden die Teilnehmer darin vor?

Zunächst einmal ein großes Board, ähnlich einem Plakat, das auseinander gefaltet fast den gesamten Tisch bedeckt. Zu sehen sind Aufgaben und Fragestellungen, Antwortmöglichkeiten, Charts und Abbildungen, Erläuterungen, etc. in einer bestimmten Reihenfolge.

Selbstverständlich alles in ansprechender Form im eigenen Corporate Design. Auch die weitere Suche fördert noch einiges zutage: Stifte, Klebepunkte, Notizzettel, Umschläge mit ergänzenden Informationen oder Regieanweisungen und natürlich auch ein paar Give-aways.

Der ganze Kit erinnert an die Utensilien, die man für gewöhnlich auch in einem Moderatorenkoffer für die Workshoparbeit finden kann. Was jetzt folgt, ist kein Gesellschafts- oder Business-Spiel, sondern ein vorstrukturierter Workshop einer etwas anderen, einer besonderen Art.

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(c)GAMBATTE mc
im flow

Die anfängliche Neugier ist befriedigt, die Verwunderung verflogen und schon beginnt die Teamarbeit.

Die erste Aufgaben- oder Fragestellung wird laut vorgelesen, man betrachtet gemeinsam die Erläuterungen und Abbildungen, die Gruppe denkt nach, fängt an zu diskutieren, wägt ab, entscheidet und trägt ihre Ergebnisse in das Board ein, bevor sie zur nächsten Aufgabenstellung weitergeht. Ein kluger didaktischer Weg unterstützt die Teilnehmer bei einer intensiven Entdeckung des Themas.

Die Geräuschkulisse steigt. Manche Teilnehmer versorgen sich und ihre Gruppe mit Getränken, Scouts gehen von Tisch zu Tisch und helfen bei Verständnisfragen.

Das Ganze geht so eineinhalb bis zwei Stunden. Manche Gruppen brauchen etwas länger, andere sind schneller fertig. Fertige Teams begeben sich dann nach draußen in den „Open Space“ und diskutieren ihre Erfahrungen:

Heute – das war wirklich anders!

Die Idee der TBoards

Die einzelnen Teams haben anhand der Aufgaben und Fragen auf den TBoards© nachvollzogen, womit sich Wochen und Monate vorher Vorstände, Manager, Projektgruppen, Entwickler, Entscheidungsgremien, etc. beschäftigt haben, um eine bestimmte Lösung für ein Problem zu erarbeiten. Sie haben anhand ihrer eigenen Überlegungen, Diskussionsbeiträge und -ergebnisse gemerkt, dass die Problemlage komplex, die Vor- und Nachteile der Lösungsalternativen vielfältig sind, dass vieles für eine bestimmte Lösung spricht und dennoch die Entscheidung manchmal schwer fällt.

Auf systematischem Weg, aber dennoch fast intuitiv, verstehen sie plötzlich, warum die Strategie so ausgefallen ist, die Reorganisation unabwendbar war, eine Reorganisation notwendig wurde das neue Produkt seine Berechtigung auf dem Markt hat oder neue Prozesse/Systeme ihre Rechtfertigung haben.

In den anfänglichen Abwägungen mit den Verantwortlichen kommt ab und an die Frage auf, ob denn mit dieser Methode Menschen nicht einfach manipuliert werden, denn sie können ja nicht wirklich über z.B. die neue Strategie mitbestimmen. Wohlgemerkt, Sie haben als Unternehmenslenker zukunftsrelevante Entscheidungen getroffen und wollen Ihre Menschen dafür gewinnen.

Es geht – wohlverstanden – auch nicht um basisdemokratisches Bewerten und Abstimmen Ihrer Entscheidung, sondern ein Transparent-machen, ein Nachvollziehbar-machen Ihrer Beweggründe für genau diese Entscheidung. Das verstehen Menschen! Interessanterweise haben wir in all den Jahren erlebt, dass Menschen in den Unternehmen viel konsequenter, mutiger, forscher entschieden hätten…

Uns geht es darum, jedem Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, für sich persönlich zu überdenken, welche Konsequenzen die Transformation für ihn persönlich hat, wie er sich auf diese persönlich vorbereiten kann und welche Aktionsschritte zur Umsetzung für sich oder seinen Arbeitsbereich notwendig sind. Das ist ECHTE, MUTIGE MITEINBEZIEHUNG und Teilhabe an der ransformation. An dieser Stelle geschieht dann wunderbares: Aus „deren“ Projekt wird mein „Projekt“. Ich habe die Chance, zu verstehen und die Transformation bekommt für mich Relevanz und ich erkenne meinen Platz und meine Möglichkeiten: Ich kann die Zukunft mitgestalten.

Das ist zudem eine starke Botschaft, die bewusst mit dieser Methode vermittelt wird. Trauen Sie sich!

Die Entwicklung


1) Die Entwicklung

Um dies zu ermöglichen, hat einige Wochen vorher eine cross-funktionale Arbeitsgruppe (Ihre und unsere Experten!)begonnen, Informationen und Entscheidungen zu sammeln, auszuwählen und zu verdichten, alternative didaktische (Lern-)Pfade zu entwickeln und mit Pilotgruppen im Unternehmen auszutesten. Ziel: jeder muß es verstehen – vom Arbeiter bis zum Vorstand.

In verschiedenen (Test-)Loops wird aufmerksam beobachtet und ausgewertet, wie die logische Architektur greift, wie die designten Arbeitsaufträge in den TBoards greifen, wie weit wir gehen können (…und dürfen!). Das Feedback wird aufmerksam ausgewertet und engearbeitet. Uns freut hier immer, dass die Menschen viel weiter gehen wollen, als ihnen im Vorfeld zugetraut wird…

Zu guter Letzt arbeiten Grafikdesigner daran, das ganze Arbeitspaket in eine visuell ansprechende und motivierende Form zu bringen. Nach Ihren Freigaben läuft die Produktion, Konfektionierung und die Auslieferung an. Alles aus einer Hand.

Um aber auch Missverständnisse zu vermeiden: Das was hier gerade entsteht sind am Ende keine schön gestaltete Erklär- oder Wimmelbilder. Auch keine digital überladenen Medien, weil das aktuell modern und angesagt ist. Sie erhalten ein didaktisch feinsinnig entwickeltes und in der Anwendung unschlagbar einfaches Instrument, mit dem Sie die Menschen im Unternehmen wirklich erreichen. Es darf auch einfach gehen…

Auch im Zeitalter der Digitalisierung sind und bleiben wir Menschen… 

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2) Integration der TBoards

Während also an der Entwicklung IHRER TBoards© gearbeitet wird, überlegen die Verantwortlichen, wie der unternehmensweite Einsatz der TBoards© clever geplant und organisert werden kann: Gibt es ein unternehmensweites Event mit allen? Oder kommunizieren wir in Form einer Multiplikation (kaskadenartig), in der die Teams an ihren gewohnten Arbeitsplätzen iin allen Standorten mit den TBoards© arbeiten? Es gibt verschiedene Möglichkeiten und wir haben bislang immer die Beste gefunden.

Zentral für den nachhaltigen Erfolg ist auch die Frage, wie die TBoards© in Ihren Transformations integriert bzw. eingebunden werden? Der erfahrene Mobilisierer weiß, dass es immer ein DAVOR und auch DANACH gibt. Wie werden Führungskräfte vorbereitet, was geschieht nach der Arbet an den TBoards©? Ein Vakuum gilt es unbedingt zu vermeiden, die Menschen sind nun in Bewegung versetzt und werden ihr Unternehmen gerne mit ihren Ideen und Umsetzungsvorhaben unterstützen, beobachten aber mit Argusaugen, was mit dieser Energie gemacht wird.

Für den Blick über den Tellerrand laden wir Sie gerne auf unsere „Beratungs-Homebase“ ein, denn mit den TBoards© kann man noch viel mehr machen… Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung als Transformations- und Mobilisierungsberater. Blutige Nasen kann man sich sparen…

 

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(c) GAMBATTE mc


Unsere Variante zur Gewinnung der Führungskräfte

Management
Boards

Führungskräfte für Transformationen zu gewinnen kann mitunter eine knifflige Angelegenheit sein. Da bestimmt man seit Zeiten die Geschicke des Unternehmens mit und auf einmal bekommt man eine neue Strategie „vorgesetzt“, die man dann gefälligst mitzutragen und mit den Menschen im Unternehmen umzusetzen hat. Sauber!!!

Stellen Sie sich vor: Nach ersten analytischen Schritten entsteht unter Federführung der Geschäftsleitung ein erster Entwurf, der Ziele und den Weg der Veränderung skizziert…

Und hier setzten – angelehnt an die Methodik der TBoards© – unsere Variante der ManagementBoards© an. Ein zentraler Unterschied ist jedoch, dass nun die Führungskräfte in die angefangene Entwicklungsarbeit einbezogen werden! Und zwar zeitig und vor der Verabschiedung, um ggf. wichtige Impulse aus diesem „Loop“ noch in die Finalisierung der z.B. neuen Strategie einfließen zu lassen.

Der ein- bis zweistündige Einsatz der ManagementBoards© erfolgt zumeist in Führungskräfte-Klausuren, die aufgrund geplanter Veränderungen durchgeführt werden. Also auch hier wieder eine ideale Einbettung in Ihren Transformationsprozess! Teams von vier Führugskräften diskutieren gemeinsam den aktuellen Entwurf, verstehen Gründe, Zusammenhänge, Restriktionen, etc. und geben ihre Einschätzung dazu ab. Nutzen Sie die Intelligenz Ihres Unternehmens!!!

So profitiert das Unternehmen (…und die neue Strategie) davon, dass die Führungskräfte ihre langjährigen Erfahrungen einbringen können. Zugleich bekommen die Entscheider eine profunde Einschätzung, wie weit sie das Unternehmen überhaupt in der Lage sehen, der Veränderung zu folgen. Letztendlich wird es ihre Aufgabe sein, Träger, Treiber und Gestalter der Veränderung zu sein.

Und noch ein weiterer Nutzen: Die Führungskräfte werden zu einer ersten Standortbestimmung aufgefordert? Wie weit bin ich persönlich in der Lage, dieser Veränderung voranzugehen und wie weit sind meine Menschen dazu in der Lage und auch Willens. So erlaubt diese „GAP-ANALYSE“ sehr schnell, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das Unternehmen fit für die Veränderung zu machen. Und das am besten VORHER.

Ein weiterer Pluspunkt ist – und auch Führungskräfte sind nur Menschen – psychologischer Natur: Ich werde vorher gefragt. Ich werde wertgeschätzt. Ich kann mitgestalten. Ich verstehe, was auf mich zukommt und kann mich vorbereiten, ggf. unterstützen lassen. Meine Bedenken wurden im Vorfeldeld gehört und ernstgenommen.

Sie legen damit von Anfang mit den ManagementBoards© an Drainagerohre an die Versorgung des Widerstandes 😉

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(c)GAMBATTE mc
(c)GAMBATTE mc

conclusio: Alle Vorteile auf einen blick

Nachhaltigkeit

Die Arbeit erfolgt interaktive durch die TBoards© gelenkter Diskussion im Team. Gegenüber anderen Vermittlungsformen wird dabei eindeutig nachhaltiger und intensiver gelernt.

gleicher Informationsstand

Alle Menschen gehen mit den TBoards© denselben didaktischen Weg und verfügen so über den gleichen Informationsstand.

Startschuss für alle

TBoards© können als stand-alone Lösung entwickelt oder in den unternehmens-weiten Transformationsprozess sinnvoll und extrem wirksam eingebettet werden.Sie erzeugen das wichtige Losbrechmoment und versetzen das Unternehmen in Bewegung.

flexible Einsatzmöglichkeiten

Als Selbstlern-Instrument können die TBoards© zeitlich wie organisatorisch flexibel eingesetzt werden. Sei es als zentrales (Groß-)Event, sei es in Form einer Multiplikation/Kaskade auf lokaler Ebene.

Effizienz

Es können in kurzer Zeit sehr viele Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit erreicht werden.

Autonomie

Es werden keine zusätzlichen Informationsvermittler, wie Vortragende, Berater, Trainer, etc. benötigt, wodurch Kosten gespart werden.

Wertschätzung

Der bewußte Einsatz der TBoards© transportiert die wertschätzende Botschaft an Ihre Menschen, dass Sie ihnen die Mitgwirkung an der Transformation zutrauen, ihre Erfahrung schätzen und ihre Loyalität anerkennen.
Das ist vorgelebte Unternehmenskultur!

Sicherheit

Die TBoards© bewähren sich seit den 90-er Jahren in weltweiten, kultur- und branchenübergreifenden Transformationsprojekten. TBoards sind das Instrument der Besten, die Ihre Mission mit Anspruch, Intelligenz und Konsequenz leben. Und mit Herz.

Erfahrung

Unser Expertenteam der GAMBATTE mobilization consulting bringt seine langjährige Erfahrung und sein savoir-faire und seine Kreativität für Sie ein und behütet Sie und Ihr Unternehmen vor vielen kleinen Fußangeln und blutigen Nasen.


Impressionen dazu

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Die BoardMacher - über uns

Wer sind die Menschen hinter dieser wunderbaren Methode? Didaktiker? Künstler? Wir sind die Menschen der GAMBATTE mobilization consulting (einige seit den Founder-Jahren der „planche d’action“ in Paris mit dabei) die diesen Juwel der Kommunikation über Jahre stetig weiter entwickeln. Wir sind pragmatische Idealisten mit Anspruch und viel Energie. Dazu über die Jahre erfahrene, nach wie vor optimistische Menschenkenner! Als Architekten und Kommunikateure von Veränderungen tragen wir gegenüber Menschen eine sehr hohe Verantwortung. Dessen sind wir uns bewußt!

Die GAMBATTE mobilization consulting wurde 2005 in den Atlantikwellen von Stefan Jahn aus einer deutsch-französischen Unternehmensberatung gegründet. Wir verstehen uns bewußt als moderne Zeltorganisation für hand- und herzverlesene Experten zum Thema Mobilisierung von Menschen und Organisationen. GAMBATTE entstand aus dem Wunsch, die Intelligenz der Menschen im Unternehmen (endlich) besser zu nutzen: Denn sie ist vorhanden – aber liegt oftmals im „Dornröschenschlaf“ bzw. verkommt ungenutzt. Sie will erkannt, gefördert und wertgeschätzt werden! Also los!

Wir sind im besten Sinne des Wortes in Expertise und Persönlichkeit cross-funktional aufgestellt: Unsere CVs zeigen, dass wir nicht aus abgeschlossenen akademischen Experten-Bubbles kommen, sondern ganz normale Menschen mit viel Menschenerfahrung, Bodenhaftung und Engagement sind. Wir sind unsere Mission, Menschen und Organisationen zu mobilisieren verpflichtet und leben dies voller Hingabe.

Was wir sonst noch machen? Besuchen Sie uns auf www.gambatte.org und tauchen Sie in die Welt der Mobilisierung von Menschen und Organisationen ein.

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